Tja, nun hat es auch mich erwischt und mein Blog wurde geklont. Dieser Artikel hier wird in nahezu Echtzeit, wie übrigens alle meine bisherigen Blogposts auch, auf einer gefakten Domain gespiegelt. WTF??? Ja, genau. Das war auch meine Reaktion, als ich es gestern morgen bemerkte.
Was ist genau passiert?
All meine Fotos, meine Texte, das Layout, etc. wurden und werden seit 2 Monaten nahezu 1:1 übernommen. Lediglich das Impressum wurde verändert, die Social Media-Buttons entfernt und mein Blogname/Logo mit dem Schriftzug/Domainnamen des Klons ausgetauscht. (Und das sehr schlecht, wie man sieht) Auch mein Name, den ich als Autor unter jedem Beitrag und in den Kommentaren angebe, wurde durch den Fake-Namen des Klons ersetzt.
Nach kurzer Recherche fand ich heraus, dass es die im Fake-Impressum angegebene Adresse und Telefonnummer wirklich gibt, der dort angegebene Name jedoch nicht dazu passt.
Äußerst unschön sind ja nicht “nur” der Identitätsdiebstahl, der Diebstahl von geistigem Eigentum und womöglich schlechtere Rankings bei Google wegen Duplicate Content, sondern vor allem die betrügerische Absicht, mit einem vermeintlich mit vielen Inhalten gefüllten Blog Werbeeinnahmen via Affiliate zu generieren. Die Tatsache, dass mein Blog werbefrei ist und ich keinerlei Affiliate-Marketing betreibe, spielt hier keine Rolle.
Vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn man unter seinem eigenen Profilfoto einen anderen Namen sieht? Wenn einem sein geistiges Eigentum, seine Identität derart dreist geklaut werden? Wenn all die Arbeit, Hingabe und Liebe, die man über 2 1/2 Jahre in seinen Blog gesteckt hat, ad absurdum geführt werden? Fassungslosigkeit, Abscheu und Ekel sind da noch die harmlosesten Begriffe, die mir in den Kopf kommen…..Aber gut, es gibt nunmal nichts, was es nicht gibt. Es gilt also, den Frust und die Verzweiflung abzuschütteln und zu handeln.
Was ist bei einem geklonten Blog zu tun?
Auch wenn es schwerfällt: Erstmal die Ruhe bewahren. Ich bin ein sehr impulsiver Mensch und war nach dem ersten Schock vor lauter Wut wie elektrisiert. Nach mehreren Kaffee und im-Kreis-Herumgerenne habe ich dann angefangen, Recherche zu betreiben und mir eine Liste anzulegen, welche Schritte nun angezeigt sind.
Hierbei unterscheide ich in administrative und in technische Schritte. Da ich, was letztere betrifft, leider nicht viel beitragen kann da ich schlicht ein technischer Noob bin, verweise ich weiter unten auf hilfreiche Links zum Thema.
Administrative Maßnahmen
1. Überblick über den Host und Server des Klons verschaffen
Ich habe zufällig beim Googlen von der Existenz meines Klons erfahren. In vielen Fällen wird einfach eine .de-Domain auf eine .com oder .net-Domain gespiegelt. Checkdomain bietet hier einen ersten Anhaltspunkt. In meinem Fall jedoch hat der Klon einen komplett anderen Domain-Namen benutzt, der überhaupt nicht an meinen Blog erinnert. Ist das jetzt gut oder schlecht? Mir verschafft dieser Gedanke einen Hauch von Erleichterung, muss ich sagen. “Meinen” Namen, nur in einer .com-Variante, zu sehen, würde mir noch mehr Magenschmerzen bereiten.
Bei whois kann man mit einem Klick den Betreiber und Server des Klon-Blogs herausfinden. Oder eben auch nicht. Ich weiss zwar nun, dass der Domain-Anbieter NameCheap, Inc. lautet und die Fake-Seite am 20.6. erstellt wurde, der Betreiber versteckt sich jedoch hinter einem Fake-Account mit angeblichem Sitz in Panama. Verschleiert wird das Ganze durch CloudFlare, Inc. die eigentlich mal zum Selbstschutz gedacht war.
Unter der Seite Crimeflare lässt sich gegebenfalls die tatsächliche IP der Fake-Seite herausfinden. Ich hatte da leider weniger Glück, Andrea von andysparkles, eine ebenfalls Betroffene, hat Informationen daraus ziehen können.
2. Abuse-Mails an den Domain-Anbieter und den Server
Selbstredend habe ich mich ad hoc per Mail an den Domain-Anbieter, in meinem Fall NameCheap und an CloudFlare, Inc. gewendet. In beiden Fällen gab es keine Reaktion bislang.
3. DCMA-Antrag bei Google stellen
Ich möchte natürlich, dass Google dem Klon und somit Duplicate Content den Riegel vorschiebt und ihn aus den Suchergebnissen löscht. Deswegen habe ich einen DCMA-Antrag gestellt. Auch hier bislang keine Antwort.
4. Screenshots anfertigen
Man sollte unbedingt Screenshots der Klon-Seite anfertigen und auf der Festplatte sicher verwahren. Insbesondere die Impressum-Seite ist hier von Relevanz.
5. Sich vernetzen bei Facebook
Bei Facebook gibt es eine geschlossene Gruppe, in der sich Betroffene zu wertvollen Tipps und auch moralischer Hilfe vernetzen können. Die Gruppe findet Ihr hier. Es tut einfach gut zu wissen, dass man mit dem Problem nicht allein dasteht und es sind viele gute Links zur Problembehandlung dabei.
6. Sich an Affiliate-Netzwerke wenden und den womöglichen Missbrauch melden
Da der Sinn der Fake-Seite darin besteht, Affiliate Betrug mit meinen Inhalten zu betreiben, liegt mir natürlich daran, da den Geldhahn zuzudrehen. Ich habe Mails an Awin (ehemals Zanox), Tradedoubler und Amazon geschickt und sie vor dem womöglichen Missbrauch durch den Fake-Blog gewarnt. Die beiden ersteren Firmen haben flink und freundlich geantwortet und souverän darauf reagiert. Lediglich Amazon hat mir eine sehr befremdliche Mail geschickt, die mit meinem Anliegen irgendwie gar nichts zu tun hatte. Nun ja.
Juristische Maßnahmen
Ich habe online eine Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Auch wenn sich an dieser Stelle zu 99,9 % nichts tun wird, möchte ich mich dennoch gegen eventuelle Haftungsansprüche aus dem Missbrauch schützen.
Technische Maßnahmen
1. IP-Adresse des Klons sperren
Es juckt einen natürlich immens in den Fingern, dem Klon sofort den Abruf meiner Inhalte zu unterbinden. Hierzu müsste man die IP-Adresse(n)/ IP-Range der Angreifer herausfinden und sperren. Da ich leider ein technischer Noob bin und es mir nicht zutraue, in meiner .htaccess herumzufriemeln, habe ich mich provisorisch erstmal anders beholfen.
2. Plugin
Ich habe ein Plugin namens AntiClone installiert, welches den Klon erkennt und den Besucher der Fake-Seite nach einer kurzen Mitteilung sofort auf meine Original-Seite umleitet. Derzeit kann man sich auf der Fake-Seite zum Glück also überhaupt nicht mehr umsehen, was mich enorm glücklich macht.
Ich möchte mich aber ungern nur auf das Plugin verlassen und werde mir noch Hilfe holen, um das Problem tiefgehender anzupacken.
Auch wenn man die Klon-Seite nicht mehr wirklich aufrufen kann, sie existiert natürlich weiterhin, auch wenn sie mittlerweile mitbekommen haben muss, dass ich den Betrug registriert habe. Um dem Klon dennoch einen virtuellen kleinen Mittelfinger zu zeigen, habe ich das Beitragsbild zu diesem Post entsprechend gestaltet. Schön ist es nicht, aber da es, wie alles andere auch, auf dem Klon gespiegelt wird, soll da ruhig stehen, dass es ein Fake ist. In your face!
Wer sich mit WordPress besser als ich auskennt und selber tiefschürfendere technische Schritte einleiten möchte, ist mit dieser Lektüre gut bedient:
Blog kopiert? Technische Gegenmaßnahmen von Ernesto Ruge von binary butterfly
Blog kopiert und Name geklaut von Alexander Mirschel von niedblog.de
Content-Diebe unterwegs von Daniela Müller von Seiten-wechsel.org
Blog kopiert oder geklont? von Inka Cee von blickgewinkelt.de, speziell für betroffene Blogger-Blogs interessant
Ich hoffe inständig, dass mein bösartiger Klon irgendwann aufgibt und merkt, dass er auf der Fake-Seite nichts mehr zu holen hat. Es ist wirklich frustrierend, sich stunden-, bzw. tagelang mit dieser Materie befassen zu müssen. Da es sämtliche Websiten, egal wo gehostet und in sämtlichen Größenordnungen treffen kann, passt bitte gut auf Eure Inhalte auf! Es passiert schneller als man denkt.
Liebe Grüße, Eure Meike. Oder sollte ich besser Mila sagen? *Ironie off*
P.S. Falls jemand ein IT-ler ist oder sich gut mit WP auskennt und Lust hat zu helfen: Gerne! :-)
18 Comments
Ich fühle mit dir -WTF das sind die richtigen Worte! Meinen Blog hats auch erwischt und hätte mich nicht eine andere Bloggerin darauf aufmerksam gemacht hätte ich wohl noch immer keinen Schimmer. Wahnsinnig frustrierend das Ganze :( Man sitzt ja doch eine Weile, bis man sich erstmal einen Überblick verschafft hat und alle Schritte eingeleitet sind. Ich hoffe das lässt sich noch regeln und die Seiten verschwinden wieder :/
22. August 2017 at 21:17Liebe Grüße
Ach Mensch, das tut mir total leid zu lesen, dass Du auch betroffen bist. :-( Gibt es Deinen Klon noch oder ist er mittlerweile offline? Man liest ja oft, dass auf der Fake-Domain dann einfach ein neuer Blog gespiegelt wird, nach dem Motto: Next! Ich fühle mit Dir und man muss das einfach, auch wenn das leichter gesagt als getan ist, lockerer sehen.
23. August 2017 at 15:09Liebe Grüße!
Ach, du Scheiße oder auch WTF, wie du schon gesagt hast. Es ist zwar nicht das gleiche, aber ich kann mich noch daran erinnern, dass es sich für mich ähnlich angefühlt hat als eines meiner Blogfotos von einer Zeitschrift geklaut wurde. Ich drücke Dir ganz feste die Daumen, dass sich das sehr schnell und zu deinen Gunsten regelt. Abgesehen davon, toller Beitrag für Betroffene. Ich wäre auch erst einmal total aufgeschmissen, aber deine Tipps helfen sicher vielen. :)
Liebe Grüße, Jenni
23. August 2017 at 7:15Danke liebe Jenni!
23. August 2017 at 15:11Ja, das Gefühl ist einfach widerlich, wenn irgendein A-loch einem rotzfrech sein geistiges Eigentum klaut. Ich hatte erst überlegt, ob ich überhaupt einen Beitrag dazu verfassen soll, dachte mir dann aber, dass so wenigstens alle Informationen gesammelt da sind, die ich mir zusammen-recherchiert habe. Vielleicht hilft es ja jemandem.
Ganz liebe Grüße!
Meike
Oha, da muss ich gleich mal suchen, ob das mir auch passiert ist!
Das ist ja echt übel. Tut mir sehr leid für dich (und auch für Pandas Mum) – ich drücke euch die Daumen, dass sich der Spuk schnell erledigt!
Hätte ehrlich gesagt gedacht, das passiert eher den ganz großen Blogs…
Viele Grüße
23. August 2017 at 12:07Valandriel
Jup, das hätte ich auch eher vermutet. Diese “Banden” sind da aber eher wahllos, würde ich meinen. Edit: Mir sind auch größere Blogs bekannt, denen es passiert ist.
23. August 2017 at 15:12Vielen Dank für das Daumendrücken, mal schauen, was sich da weiter ergibt. (Oder auch nicht)
Liebe Grüße
Meike
Krass.. ich finds wirklich hart sowas zu lesen. Ich hoffe, dass meine Inhalte nicht kopiert worden sind und ich drücke dir alle Däumchen, die ich finde, dass dein Klon sich bald vom Acker macht. Unfassbar, was sich manche Leute denken. Danke für all die Informationen es für sich zu prüfen und welche Schritte man gehen sollte, um sich abzusichern.
23. August 2017 at 14:31Liebe Grüße
Saso
Hallo Saso,
23. August 2017 at 15:15hab lieben Dank für Deine Worte, das hat mich echt gefreut. Ja, man vermutet einfach nie, was es so alles gibt, bis es einem dann selbst passiert. danke fürs Däumchendrücken, ich hoffe, es hilft!
Viele Grüße!
Meike
Liebe Meike,
24. August 2017 at 2:33Das hört sich ja gruselig an! Furchtbar! Ich wusste bis jetzt noch nicht, dass es so etwas gibt. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir vor allem viel Kraft und Ausdauer für deinen Kampf gegen die bösen Blogpiraten!
Allerliebst Mine
Liebe Mine,
24. August 2017 at 11:46danke für Dein Mitfühlen. Schön, dass es Menschen wie Dich gibt. ;-) Ich rassele weiter mit den Schwertern. ;-)
Liebe Grüße
Meike
Was für eine Riesen-Sauerei! Das ist ja wirklich richtig krass und wie du würde ich vermutlich erstmal gewaltig ausflippen… Was, außerdem, ist denn der Sinn des Ganzen von der Klon-Seite her? Wie du ja schon sagst, ist es Duplicate Content und somit ja – da deiner zumindest immer etwas älter sein muss – gar nicht soviel wert, vermute ich mal.
Boah, ich hoffe, du kriegst den bald offline, auch, wenn der Betreiber sich dann einfach den nächsten krallt und somit leider nicht zur Rechenschaft gezogen wird…
Liebe Grüße,
24. August 2017 at 8:11Kati
Hallo Kati,
24. August 2017 at 12:08naja, der “Sinn” ist recht simpel denke ich: Kohle halt. Wie fast überall. :-/ Der Klon versucht sich bei Affiliate Netzwerken anzumelden und mit meinen Inhalten Geld zu verdienen. Damit der Blog echter aussieht, kopieren sie ihn eben, damit er mit Inhalten gefüllt ist. Und die Masse an geklonten Blogs macht es dann halt.
Ich habe auch mehrfach gelesen, dass gute Bilder verkauft werden…Weißt Du noch, wie Du mich letztens wegen meiner Bilder gelobt hast? Hr. Hr. Nun ja. Es heißt nun erstmal abwarten und Tee (nein, natürlich Kaffee trinken)
Liebe Grüße!
Meike
Also, wenn man die IP-Adresse des abrufenden Klons kennt (dazu einfach mal das Access-Logfile durchstöbern, da wird alles drin protokolliert), kann man mit einem ganz einfachen Trick zumindest das automatisierte Abgrabschen von neuem Content verhindern.
WordPress hat im Wurzelverzeichnis eine .htaccess-Datei liegen.
Da gleich ganz an den Anfang folgendes schreiben, und mit einer Leerzeile zum Rest dann abtrennen:
order allow,deny
deny from hierdieipadressedeskopierers
deny from hierdieipadressedeskopierers2
deny from hierdieipadressedeskopierers3
Allow from All
Das läßt sich dann natürlich auch erweitern auf den sogenanten Useragent.
Das ist die Kennung, die mitgeschickt wird, wenn die Seite abgerufen wird.
Bei Google steht da sowas wie Googlebot, bei normalen Seitenbesuchern Firefox, Chrome, …
Und bei so Kopierscripten steht oftmals ein Fantasiename oder gar nichts.
Dafür ist dann sowas hier geeignet:
BrowserMatchNoCase “UCBrowser” bots
BrowserMatchNoCase “wonderbot” bots
BrowserMatchNoCase “googlebawt” bots
BrowserMatchNoCase “majestic12” bots
BrowserMatchNoCase “MJ12bot” bots
Order Allow,Deny
Allow from ALL
Deny from env=bots
Grüße von einem “Nerd” :P
24. August 2017 at 20:01Hallo “Nerd”! :-)
24. August 2017 at 20:35Es ist total lieb von Dir, mir da diese ausführliche Hilfestellung zu leisten. Vielen Dank dafür!
Ich weiss, ich erfülle da vermutlich jedes existierende Klischee, aber selbst das Ausführen dieser Schritte traue ich mir allein nicht zu, da noch nie gemacht und so. Aber spätestens jetzt weiß ich, dass kein Weg daran vorbeiführt, sich selbst mal damit zu beschäftigen. Am liebsten wäre mir, ich fände jmd, der sich mit mir zusammen mal hinsetzt und mir das zeigt, damit ich einfach Sicherheit gewinne. Da muss ich mir mal jmd suchen.
Dennoch nochmal vielen Dank!
Liebe Grüße
Meike
Da fu … ?! So ein Scheiß!
Ich dachte irgendwie immer, dass das “nur die Großen” trifft (damit will ich nicht sagen, dass dein Blog klein ist!, sondern du weißt hoffentlich, wie ich das meine). Aber wenn irgendwie auch ganz normale Blogs betroffen sind, bekommt man ja fast Angst.
Dann hätte ich auch vermutet, dass sich das nur mit Blogs mit eigener URL lohnt, aber an Pandas Mom sieht man ja, dass das auch nicht der Fall ist :(
Schützen kann man sich wohl also nicht. Es tut mir echt leid für dich! Danke in jedem Falls fürs warnen – ich habe auch gleich mal nachgeschaut.
Weißt du, wie lange der Klon live war? Hast du auch finanzielle Einbüßen dadurch oder sind es “nur” die Zahlen, die schlechter werden?
Grünste Grüße und ich drück dir die Daumen
25. August 2017 at 21:12Danke, Kathleen!
3. September 2017 at 13:16Naja, der Klon ist noch immer “live”. Die Seite, bzw. Domain gibt es ja noch und er spiegelt noch immer fröhlich, was ich so mache. Man kann durch das Plugin eben nur nicht mehr drauf zugreifen. So gesehen ist das schon gut. Ich schrieb ja im Post, dass mein Blog werbefrei ist und ich keine Affiliate-Links habe, deswegen keine finanziellen Einbußen. Dennoch möchte ich natürlich nicht, dass der Klon mit meinen Inhalten Geld macht und auf dem Klon-Blog Anzeigen schaltet. Deswegen ja die Meldung an die großen Firmen.
Liebe Grüße,
Meike
Liebe Meike,
3. September 2017 at 8:21das ist ja wirklich eine Sauerei!! Hab mich mit sowas noch nie befasst und zum Glück auch nicht befassen müssen!! Mir fehlen da gerade wirklich die Worte. Also lass ich dir einfach ein paar liebe Grüße da…
Jenny
Liebe Jenny
3. September 2017 at 13:11danke, das ist unheimlich lieb von Dir! Mir war diese ganze Thematik bislang auch fremd, aber je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr merkt man, wie große Kreise das mittlerweile zieht. Wirklich unglaublich.
Liebe Grüße zurück!
Meike